Rückblick des TAGWERK-Fördervereins
Der TAGWERK-Förderverein präsentierte bei der diesjährigen Mitgliederversammlung am 17.11. einen Rückblick auf das vergangene Jahr:
Viele Projekte für die Förderung standen 2016 auf dem Programm: Von konkreten Umsetzungen wie dem Aufbau der Lieferpartnerschaft von TAGWERK mit Barnhouse und verschiedenen Naturschutzprojekten bis hin zu einer sehr vielseitigen und kreativen Öffentlichkeitsarbeit. Stets geht es dabei darum, so erläuterte Vorstand Michael Rittershofer, mehr Verständnis für den Öko-Landbau, für regionale Wirtschaftskreisläufe und für den Naturschutz zu erreichen. Dabei werden alle Altersgruppen angesprochen.
Außerdem stellte der Verein den rund 35 zusammengekommenen Mitgliedern den neuen Arbeitssitz in Algasing vor.
Die Liefergemeinschaft zwischen der Firma Barnhouse und etwa 40 TAGWERK-Bio-Bauern: Es ist vollbracht auf der Biofach wurde im Beisein des Landwirtschaftsministers Helmut Brunner der Rahmenvertrag feierlich unterzeichnet.
Ernten-Danken-Teilen: Erntedankfest mit Gottesdienst und gemeinsamen Essen mit Umweltministerin Ulrike Scharf auf dem Biohof Lex.
Interkulturelles Kochen mit Flüchtlingen und Einheimischen: Gemeinsames Kochen und Essen von fremdländischen Gerichten mit regionalen Biozutaten.
Für die Kinder gab es auch Angebote, so etwa das Plätzchenbacken in der TAGWERK-Biobackstube.
Und auch die Schulveranstaltung zum Thema Ackerwildkräuter: Auch der Schwindegger Bürgermeister Dr. Karl Dürner (in der Mitte) steht auf den „Brettern“, um das ausgesäte Ackerwildkräuter-Saatgut anzutreten.
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