Am 22. Mai, dem Welttag der biologischen Vielfalt, betont die Landesvereinigung für den ökologischen Landbau in Bayern (LVÖ) die entscheidende Rolle von Bio-Betrieben beim Erhalt der Artenvielfalt. Eine umfassende Studie unter der Leitung des Schweizer Forschungsinstituts FiBL, die 528 Studien auswertete, zeigt: Auf Bio-Äckern wachsen 95% mehr Wildpflanzenarten, es leben 35% mehr Feldvogelarten und 23% mehr blütenbesuchende Insekten.

Diese beeindruckenden Zahlen belegen die Notwendigkeit, den ökologischen Landbau weiterhin finanziell zu unterstützen. Knappe Kassen dürfen laut LVÖ kein Grund zur Kürzung der Mittel für Naturschutzaufgaben sein. Die LVÖ fordert die bayerische Staatsregierung zur weiteren Bereitstellung dieser Mittel auf.

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Quelle: Landesvereinigung für den ökologischen Landbau in Bayern e.V. (LVÖ), 21. 05.2025

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