Rheum rhabarbarum – Na? Eine Ahnung, was das sein könnte? Nein, das ist kein Zauberspruch, mit dem Harry Potter unsere Geschmacksnerven tanzen lässt. Das kann Mutter Natur ganz alleine: mit Rhabarber! Sein lateinischer Name ändert nichts daran, dass das fruchtige Gemüse einen festen Platz auf unseren Speiseplänen hat. Schon unsere Urgroßmütter backten Rhabarberkuchen oder kochten Rhabarberkompott. Trotzdem ist er nicht mehr ganz so beliebt wie noch in den 30er Jahren. Damals wuchsen deutschlandweit auf 1700 Hektar Acker Rhabarber. Inzwischen ist es nur noch ein Viertel davon.
Zutaten für 2 Personen
4 Stangen Rhabarber
125 - 150 g Blattspinat
1 Bund Frühlingszwiebeln
2 Stück Knoblauchzehen, kleingehackt
1 EL Ghee (indisches Butterschmalz) oder Öl
2 Prisen Salz
2 Prisen Pfeffer
1 Prise Chayennepfeffer
0.5 TL Instantbrühpulver hefefrei
1 - 2 EL milden Balsamico-Creme, gerne Himbeer- oder Apfel-Balsamico
3-5 Zweige Thymian grob gehackt
Zubereitung:
Wer es nicht so säuerlich mag, kann zum Schluss noch einen Teelöffel Honig zugeben.
Passt zu Fisch oder Fleisch, aber auch zu Pasta oder Reis.
Guten Appetit mit Beas Rezeptvorschlag!
Zutaten für 2 Personen
1,5 Stangen Rhabarber
1 Banane
150 g Erdbeeren
100 ml Vollmilch (alternativ Hafermilch)
1 EL Haferflocken
1 EL gemahlene Nüsse
Zubereitung:
Guten Appetit mit Mariannes Rezeptvorschlag!
Zutaten
900 g Rhabarber
125 g weiche Butter
100 g Marzipan-Rohmasse
125 g Zucker
1 EL Vanillezucker
Etwas geriebene Zitronenschale
3 Eier
200 g Weizenmehl
1 EL Backpulver
100 g Mandelblättchen
Zubereitung:
Guten Appetit mit Beas Rezeptvorschlag!
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