Aktuelle Meldungen

 

TAGWERK garantiert Geflügel aus bester Bio Hand

Geflügelprodukte sind wertvolle Lebensmittel. Aber wie bei jedem Fleischerzeugnis beginnt es mit dem Tier. TAGWERK macht da keine Kompromisse und kennt jeden seiner Partner persönlich. Dabei ist es wichtig, dass die Betriebe einem Bio Verband angehören. Schon das sichert den wertschätzenden Umgang mit Hähnen, Hühnern und Puten. Die Partnerbetriebe fühlen sich jedoch nicht nur den Richtlinien ihrer Verbände verpflichtet. Ihnen ist es wichtig, den Tieren Respekt zu zollen, indem sie ihnen bestmögliche Lebensbedingungen bieten. Die gehen oft weit über die Richtlinien hinaus. TAGWERK bezieht sein Geflügel von drei Betrieben: Wallner's Bioputen, Grosserhof und Biogeflügelhof Adelwarth aus dem Allgäu. Alle drei sind herausragende Geflügelhalter, zu denen TAGWERK über lange Jahre und viele Betriebsbesuche eine persönliche Vertrauensbasis aufgebaut hat. Sie alle arbeiten offen und transparent.

Dazu gehören der ausreichende Platz, gutes Futter, großteils aus eigenem Anbau und eine achtsame Versorgung. Als TAGWERK Partner sind die Betriebe in regionale Kreisläufe eingebunden. Das sichert auch die stressarme Schlachtung, die kurzen, transparenten Wege und die handwerkliche Verarbeitung des Fleisches. Dieser enge, nachvollziehbare Kreislauf schenkt Sicherheit für den Kunden. Produkte aus TAGWERK Bio Geflügel schmeckten umso besser, weil jeder Schritt vom Hof bis zum Genuss dem Vertrauen gerecht wird, das Verbraucher ihm schenken.

Für diese Qualität verbürgt sich TAGWERK!

Einblicke in den Grosserhof in Pfarrkofen

Einblicke in Wallner's Bioputen

 

Groß war die Spannung, wer in diesem Jahr die Krone der bayerischen Bio-Königin tragen wird. Annalena I. hatte sich zwei Jahre lang engagiert auf zahlreichen Veranstaltungen für bayerische Bio Produkte eingesetzt. Am Samstag, den 1. Oktober 2022 war es soweit. Der Biohof Lex lud zum Erntedankfest auf den Hof. Zahlreiche Infostände, Hofführungen und auch ganz viel Genuss standen auf dem Programm.
Ganz offiziell wurde Raphaela Lex mit einer wunderschönen Krone zur neuen Bio-Königin gekrönt, ein Amt, das sie die nächsten zwei Jahre ausfüllen wird. "Ich freue mich sehr darüber und war auch ein bisschen aufgeregt", berichtet sie lachend nach der Krönung. "Mein Ziel ist es, das bayerische Bio weiter voran zu bringen und den Menschen zu zeigen, wie wichtig ökologische Landwirtschaft ist."

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Zu einer bayerischen Brotzeit gehört der Radi! Kein Mensch, also jedenfalls kein Bayer, würde dem widersprechen. Umso erstaunlicher, wenn man sich die Mühe macht, den Spuren des Rettichs zu folgen. Gehen wir chronologisch zurück, landen wir bei den Römern. Die schon wieder – reisen durch die Welt und sorgen für eine Durchmischung von Kulturgut! Wie so oft, sollten wir ihnen aber auch diesmal historisch danken. Sie brachten den Radi aus der antiken Welt nach Europa.

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Gemeinsam für die Unabhängigkeit mit samenfestem Saatgut

 

Ganze 57.043 Euro kamen bei der Crowdfunding-Aktion des Dachauer Obergrashof zusammen. Damit wurde das Ziel von 50.000 Euro zum Bau eines neuen Gewächshauses zur Gewinnung von samenfestem Saatgut sogar überschritten. Möglich machten dies Menschen wie Bertram Schütz  (Foto oben links mit Urban Ewald rechts) als einer von insgesamt 300 Spendern. Er freute sich als Dankeschön für seine Unterstützung über eine Kiste mit bestem Bio-Gemüse vom Obergrashof.

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Die Herbstausgabe der TAGWERK-Zeitung liegt in den Verkaufsstellen aus. Oder Sie lesen sie hier     

In Zeiten globaler Krisen beweist sich das regionale Netzwerk

 

Das Geschäftsjahr 2021 brachte für die TAGWERK eG eine zufriedenstellende Entwicklung mit sich. Dies ist insbesondere mit Blick auf die Corona Pandemie als auch auf die globale Entwicklung bemerkenswert. Die Krisen belegten die Stabilität des regionalen Konzeptes dank der weitgehenden Unabhängigkeit von globalen Entwicklungen. Auf nahezu allen Ebenen konnte sich die Genossenschaft weiter etablieren. Dieses erfreuliche Ergebnis stellte die TAGWERK eG bei der diesjährigen Generalversammlung am Donnerstag, den 30.06.2022 vor und wählte den neuen Aufsichtsrat.

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Ein guter Grund zu feiern!
Bio-Königin Annalena I. überreicht Silberauszeichnung für den TAGWERK Bio Leberkäs

 

„Als Teil der Jury habe ich den TAGWERK Bio Leberkäs schon bei der Verkostung probieren dürfen“, strahlt Bio-Königin Annalena I. „Er hat uns alle insgesamt vom Hocker gerissen. Er ist ein bayerisches Original, ein echter Leberkas und geschmacklich umwerfend.“ Umso lieber reiste die Bio-Königin zur offiziellen Urkundenverleihung am Donnerstag, den 02. Juni 2022 nach Niederhummel in die TAGWERK Bio Metzgerei. Hier wurde genussvoll mit einer Leberkäs Brotzeit und der gesamten Belegschaft gefeiert.

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Die Sommerausgabe der TAGWERK-Zeitung liegt in den Verkaufsstellen aus. Oder Sie lesen sie hier

Leberkäs mit Auszeichnung!
TAGWERK Bio Leberkäs erhält das Silber Prädikat als ‚Bayerns bestes Bio Produkt 2022‘

Die Freude könnte nicht größer sein, aber auch der Stolz auf die Bestätigung der hohen Qualität in der TAGWERK Bio Metzgerei. Nachdem der Rosmarinschinken und die Weißwurst in den vergangenen Jahren bereits goldprämiert wurden, fügt sich nun auch der TAGWERK Bio Leberkäs in die Reihe Bayerns bester Bioprodukte ein. Heute wurde er mit Silber ausgezeichnet. Der Wettbewerb ‚Bayerns beste Bio Produkte‘ ist eine Initiative der LVÖ, gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

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Rheum rhabarbarum – Na? Eine Ahnung, was das sein könnte? Nein, das ist kein Zauberspruch, mit dem Harry Potter unsere Geschmacksnerven tanzen lässt. Das kann Mutter Natur ganz alleine: mit Rhabarber! Sein lateinischer Name ändert nichts daran, dass das fruchtige Gemüse einen festen Platz auf unseren Speiseplänen hat. Schon unsere Urgroßmütter backten Rhabarberkuchen oder kochten Rhabarberkompott. Trotzdem ist er nicht mehr ganz so beliebt wie noch in den 30er Jahren. Damals wuchsen deutschlandweit auf 1700 Hektar Acker Rhabarber. Inzwischen ist es nur noch ein Viertel davon.

Über den Rhabarber gibt es viel zu erzählen. Alle Infos finden Sie hier.

 

Pak Choi mutet eher asiatisch an und das ist er auch. Seine Daseinsberechtigung auf unserer süddeutschen Speisekarte, verdankt er jedoch dem Umstand, dass er auch in unseren Breiten sehr gut wächst. Natürlich verdient er sich damit auch einen Namen aus unserem Kulturraum. Er heißt Senfkohl, wenngleich Chinesischer Senfkohl richtig ist, seine Herkunft also weder verleugnet noch modifiziert werden kann. Pak Choi ist eng mit dem Chinakohl verwandt. Den kennen wir schon besser. Optisch erinnert er mit seinen dunklen grünen Blättern auch an Mangold. 

Alle Infos und tolle Rezepte rund um den Pak Choi finden Sie hier!

 

Eine Streuobstwiese für das SFZ Landshut Land

Erwartungsvoll und gespannt standen rund fünfzig Kinder an der Wiese, gleich neben dem Schulhaus. Einige Löcher waren schon markiert – die Plätze, an denen heute Obstbäume gepflanzt wurden. Hand in Hand planten der TAGWERK Biomarkt Frisch & Fein, die Naturkostsafterei Voelkel und das Sonderpädagogische Förderzentrum Landshut Land (SFZ Land) eine Aktion, die die Schule und ihren Alltag für lange Zeit bereichern wird. Sie pflanzten eine Streuobstwiese.

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Die Frühjahrsausgabe der TAGWERK-Zeitung liegt in den Verkaufsstellen aus. Oder Sie lesen sie hier

 

Chicorée ist ein echt junges Gemüse, jedenfalls im Vergleich mit den meisten pflanzlichen Vitaminlieferanten. Entdeckt wurde der Chicorée erst Mitte des 19. Jahrhunderts in Belgien. Kein Wunder also, dass Belgien bis heute als DAS Chicorée Land schlechthin gilt. Einige Geschichten ranken sich um den Chicorée, seine Entdeckung und Kultivierung. Eine soll hier erzählt sein. Im Jahr 1830 wurde das Königreich Belgien gegründet. In den unsicheren revolutionären Zeiten wollten die Bauern in Brabant die gezüchteten ‚Zichoriewurzeln‘ nicht verlieren. Sie wurden als Ersatzkaffee genutzt. Die Bauern deckten sie zum Schutz mit Erde ab. Beim späteren Ausgraben fanden sie dann die knackig weißen Blätter, die die Wurzeln umgaben. Das Gemüse braucht Dunkelheit für sein Wachstum. Das war die sagenhafte Geburtsstunde des Chicorées wie wir ihn kennen.

Alle Infos und tolle Rezepte rund um den Chicorée finden Sie hier!

 

Sie sind hübsch, farbenfroh, aromatisch und quasi ein kleines Nährstoffwunder. Ringelbete und Gelbe Bete stehen ihrer Schwester, der roten Bete in nichts nach, außer vielleicht, dass sie die Geschmacksnerven mit einem milderen Aroma betören.

Alles über diese bunten Geschmackswunder finden Sie hier!

 

 

Es ist unglaublich, aber es gibt Menschen, die trauen sich nicht ran an den Chicorée. Ist er nun Salat oder Gemüse? Wie bekommt man den bitteren Geschmack in den Griff? Und wie bereitet man ihn überhaupt zu? So etabliert der Chicorée in vielen Küchen ist, so groß sind auch die Sorgen von vielen Hobbyköchen, ihn zu verarbeiten. Gleich zu Beginn soll gesagt sein: Da verpassen sie gewaltig etwas. Chicorée kann viele Rezepte zu einem kulinarischen Ereignis machen. Aber fangen wir von vorne an.

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Jetzt red i - Toni Wollschläger war zu Gast in der beliebten Sendung des Bayerischen Rundfunks. Diskutiert wurde zur Frage: Ramschware oder Luxusgut - Was sind uns unsere Lebensmittel wert?

Hier geht's zur Sendung!

 

 

Väterchen Frost ist sein bester Freund. Wenn wir vor Kälte schlottern, läuft der Grünkohl erst zu seiner Hochform auf. Das gesunde Gemüse braucht kalte Böden, um seinen typischen herb-süßlichen Geschmack entfalten zu können. Ist es kühl genug, wandelt der Grünkohl Stärke in Zucker um. Das funktioniert allerdings nur bei der lebenden Pflanze. Ist er erst einmal in unserem Einkaufskorb, hilft eine Nacht auf der kalten Terrasse oder gar im Gefrierschrank entgegen aller Mythen nicht mehr. Seine Zeit ist jedoch eindeutig der Winter. Von Oktober bis März liegt er prächtig grün in den Gemüseregalen.

Alles über diese grüne Geschmacksoffensive finden Sie hier!

 

 

 

Wie Schneeweißchen und Rosenrot kommen sie daher, die eher pastellfarben blassen oder leuchtend violetten Kohlköpfe. Die beiden Wintergemüse haben es in sich. Ihr Vitamingehalt ist unschlagbar. Schon 100 g decken den Tagesbedarf eines Erwachsenen und enthalten vergleichbar viel Vitamin C wie ein Glas frisch gepresster Orangensaft. Es gibt viel zu erzählen über die bunt-blassen Energiespender!

Alles rund um die Krautköpfe finden Sie hier!

 

Die Winterausgabe der TAGWERK-Zeitung liegt in den Verkaufsstellen aus. Oder Sie lesen sie hier

TAGWERK - Unsere Bio Nachbarn

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