Bio, fair und regional ist optimal! Das ist die Philosophie von Josef und Birgit Bauer. Auf ihrem Hof in Tiefenbach bei Landshut setzen sie genau dies im Getreideanbau und der Eiererzeugung ebenso konsequent wie achtsam um.
Der Juni ist die eher stille Zeit des Wachsen und Gedeihen auf Obstbauernhöfen. Und doch zeigen sich an den Bäumen schon die Fruchtstände, bereit Apfel, Birne, Pflaume oder anders Obst zu werden. Matthias Wimmer achtet sorgsam auf seine Streuobstwiesen und extensiv bewirtschafteten Flächen mit Plantagenobst. Er ist begeisterter Obstbauer auf dem Biohof Wimmer in Rockern bei Pfarrkirchen.
Hier ein kleiner Einblick in die ruhige Zeit auf seinem Hof!
Die Sommerausgabe der TAGWERK-Zeitung liegt in den Verkaufsstellen aus. Oder Sie lesen sie hier: tagwerk-zeitung-147-sommer-2020
Wäre sie orange, würde man sie für eine Karotte halten. Wäre sie rund und dick, würde man eine Sellerie in ihr erkennen. In Wirklichkeit hat sich die Pastinake aber eigentlich den Ruhm ihrer eigenen Qualitäten verdient. Ihre Popularität hält sich in Grenzen. Viele Menschen ziehen fragend die Augenbrauen hoch, wenn man sie auf die Pastinake anspricht. Dabei hat sie schon eine Schärpe getragen und durfte sich 2011/2012 das ‚Gemüse des Jahres‘ in Deutschland nennen. Gründe gibt es reichlich, die Pastinake einmal richtig vorzustellen. Und das tun wir jetzt auch!
Wäre sie orange, würde man sie für eine Karotte halten. Wäre sie rund und dick, würde man eine Sellerie in ihr erkennen. In Wirklichkeit hat sich die Pastinake aber eigentlich den Ruhm ihrer eigenen Qualitäten verdient. Ihre Popularität hält sich in Grenzen. Viele Menschen ziehen fragend die Augenbrauen hoch, wenn man sie auf die Pastinake anspricht. Dabei hat sie schon eine Schärpe getragen und durfte sich 2011/2012 das ‚Gemüse des Jahres‘ in Deutschland nennen. Gründe gibt es reichlich, die Pastinake einmal richtig vorzustellen. Und das tun wir jetzt auch!
Die Corona-Pandemie verlangt uns allen viel ab! Der Verzicht ist Teil unseres Lebens geworden, für den einen ausgeprägter als für den anderen. Wir bewegen uns nur noch in einem räumlich stark begrenzten Umfeld. Für uns alle gelten Regeln, die weit von den Grundlagen unserer Kultur entfernt sind. Umarmungen, schlichtes Hände reichen und auch das Zulächeln, das nun oft hinter einem Mundschutz verborgen bleibt, sind uns kaum noch möglich. Und doch ist die Wirkung der sozialen Distanz für viele genau umgekehrt als vermutet. Auf ganz andere Weise rücken wir näher zusammen, übernehmen Verantwortung und sorgen uns umeinander.
Es mag schwierig sein, diesen angespannten Zeiten etwas Positives abzugewinnen. Aber uns als TAGWERK Team geht an vielen Stellen doch das Herz auf. Es ist genau dieses Miteinander, das die Grundlage unserer Entstehung vor über dreißig Jahren war. Wir wollten miteinander ein Projekt gestalten, das jeden mitnimmt, unseren Lebensraum schützt, Gemeinsamkeit fördert und so Lebensqualität schafft. Gelebte regionale Strukturen mit fairen und verantwortungsbewussten Inhalten sind der Fokus, auf dem unser Handeln seitdem basiert. Was diese Krise bei vielen Menschen zutage bringt, bestätigt uns in unseren Zielen. Sich selbst als Teil eines Ganzen zu sehen und darin den eigenen Platz zu finden, ist die Voraussetzung für gesunde Lebensstrukturen.
Wir als TAGWERK sind uns in der aktuellen Lage unserer Aufgabe sehr bewusst. In den vergangenen Wochen galt es, zahlreiche Herausforderungen zu bewältigen, um die Versorgung der Menschen mit Lebensmitteln zu sichern. Unser Angebot ist mehr als bloße Nahrung. Der Genuss hervorragender Bio-Qualität aus der Region wird durch die Geschichte hinter jedem dieser Produkte zu einem ganz besonderen. TAGWERK Lebensmittel werden von Menschen erzeugt und verarbeitet, die das Konzept, das vor über dreißig Jahren entstand, mit tragen, vertreten und überzeugt umsetzen. In dieser Zeit des Verzichts, der sich auch in der fehlenden Verfügbarkeit mancher Produkte spiegelt, kann TAGWERK dank unabhängiger regionaler Kreisläufe die Sicherheit bieten, auch jetzt den Tisch für die Menschen zu decken, die vielleicht ein bisschen mehr als nur satt werden wollen. Zu wissen, woher ein Lebensmittel stammt, wie es erzeugt und verarbeitet wurde, wer dahinter steht, hat in Zeiten sozialer Distanz eine ganz besondere Bedeutung. Auch das schafft Nähe und bestätigt das Wissen, in einem Umfeld zu leben, in dem man eben dieser Teil des Ganzen ist.
Unser Team, unsere Erzeuger und Verarbeiter arbeiten konsequent und bedacht. Die letzten Wochen haben gezeigt, dass wir die Herausforderungen dank unserer Strukturen gut meistern können. Das werden wir auch weiterhin für die Menschen in der TAGWERK Region umsetzen. Verzicht ist verschmerzbar, wenn feste Größen Halt und Zuverlässigkeit geben. Wir möchten dazu unseren Beitrag leisten.
Liebe Kunden, Mitarbeiter und Partner von TAGWERK!
Wir möchten allen DANKE sagen, die uns in einer Phase größter Herausforderungen mit so viel Engagement unterstützen. Corona ist ein Virus, das mit seinen Auswirkungen die Menschen vor Aufgaben stellt, die wir alle so nicht erwartet hätten. Bei all den dramatischen Folgen wird aber auch etwas anderes sichtbar: die Solidarität von Menschen, die den Ernst der Lage verstanden haben.
Zu ihnen zählen unsere Handelspartner, Erzeuger und Verarbeiter sowie unsere Mitarbeiter. Keiner zögert, über persönliche Grenzen zu gehen, um Menschen mit Lebensmitteln und anderen wichtigen Produkten zu versorgen. Vom Acker bis zum gedeckten Tisch – dieses eigentlich idyllisch anmutende Bild steht nun für ein gemeinsames Wirken. Wir sind gefordert, jedes Detail von der Erzeugung über die Verarbeitung bis hin zum Verkauf unter diesen außergewöhnlich schwierigen Bedingungen zu meistern. Dies gelingt uns jetzt so gut, weil wir zusammenarbeiten, Verantwortung übernehmen und das Miteinander wertschätzen. Das ist nichts Neues für uns – es ist der grundlegende TAGWERK Gedanke, dessen Bedeutung und Wert in dieser Situation besonders sichtbar werden.
Wie in den vergangenen Wochen werden wir uns auch in den kommenden gemeinsam für Sie, liebe Kunden, einsetzen. Dank unserer regionalen Strukturen, die uns eine gewisse Unabhängigkeit von globalen Zusammenhängen schenken, und einem so engagiertem Team, ist uns dies möglich.
Verzichten müssen wir zunächst auf alle geplanten TAGWERK Veranstaltungen. Hier leisten wir gerne und überzeugt unseren Beitrag, die Ausbreitung des Corona-Virus zu verlangsamen.
Wir wünschen Ihnen, dass Sie trotz dieser Zeiten viele gute Augenblicke haben, die Mut machen und Sie darin bestätigen, wie kostbar unser Leben ist und alles, was es bereichert!
Bleiben Sie gesund!
Ihr TAGWERK Team
Die Frühjahrsausgabe der TAGWERK-Zeitung liegt in den Verkaufsstellen aus. Oder Sie lesen sie hier: tagwerk-zeitung-146-fruehjahr-2020
Die TAGWERK Bio Metzgerei kann Entwarnung geben. Der Betrieb ist nach umfangreichen Reinigungsarbeiten und dem Wechsel der Reinigungsmittel absolut frei von schädlichen Keimen. Dies bestätigen umfangreiche Untersuchungen mehrerer Probeentnahmen. Der Betrieb bekam die Freigabe zum Neustart der Produktion.
Ablauf
Am 24. Januar forderte das Ergebnis einer Routinekontrolle einer Charge der geschnittenen Gelbwurst umgehende Maßnahmen von der TAGWERK Bio Metzgerei. In der Wurst wurden Listerien monocytogenes gefunden, ein Keim, der für den menschlichen Organismus gefährlich sein kann. Sofort rief die TAGWERK Bio Metzgerei alle Produkte zurück, bei denen auch nur das kleinste Risiko einer Kontamination vorhanden sein konnte. Der Betrieb arbeitete eng mit den Behörden zusammen und folgte nicht nur allen gestellten Anforderungen, sondern handelte darüber hinaus. Im Vordergrund standen dabei der Schutz der Verbraucher und transparente Abläufe.
Am 25. und 26. Januar wurde der Betrieb komplett grundgereinigt, nachdem bereits am Vortag eine Fülle von Proben gezogen wurden, um den Keimherd zu finden. Am Freitag, 31. Januar lagen die aussagekräftigen Ergebnisse vor. Keine der Proben wies Listerien monocytogenes auf. Aber man stieß in drei von 20 Proben auf eine ungefährliche Spezies des Keimes. Das wies darauf hin, dass diese Keime Resistenzen gegen das verwendete Desinfektionsmittel entwickelt hatten.
Das Reinigungskonzept wurde mit Unterstützung von Fachkräften überarbeitet. Es folgten die Säuberung sämtlicher Reinigungsmaschinen und der Austausch von Reinigungsmittel. Dann wurde der Betrieb erneut grundgereinigt. Im Anschluss waren alle Schnelltests und die erneut gezogenen Proben negativ. Die Ergebnisse liegen seit dem 10. Februar vor. Am 11. Februar nahm die Metzgerei den Betrieb wieder auf.
Aktuell
Die TAGWERK Bio Metzgerei setzt ein außergewöhnliches Konzept um. Dies beginnt mit der Tierhaltung in den Bio Betrieben. Die Landwirte behandeln sie mit Wertschätzung. Die Tiere stammen dem Umfeld der Metzgerei, um lange Transportwege zu vermeiden. Angeliefert werden sie bereits am Vortag, damit sie im großzügigen Stall entspannen können. Den Tieren wird so Stress erspart. Erst am nächsten Tag folgt die Schlachtung. Das Fleisch wird warm verarbeitet. So kann in der Produktion von Wurst auf Phosphat verzichtet werden. Ziel der Metzgerei ist die Ganztierverwertung. Möglichst alle Teile des wertvollen Tieres sollen einer Verwendung zugeführt werden. Ganz ist dieses Ziel noch nicht erreicht, aber die Metzgerei ist auf dem besten Weg dahin. Respekt, Genuss und Qualität sind feste Größen im Konzept der TAGWERK Bio Metzgerei. Das umfasst den Umgang mit den Tieren, den Produkten, der Natur und den Mitmenschen.
Aufgrund der Erfahrung der letzten Wochen verzichtet die TAGWERK Bio Metzgerei künftig auf das Angebot der sensiblen SB-Aufschnittware. Kunden brauchen auf diese Produkte jedoch nicht zu verzichten. Für Ersatz ist bereits gesorgt. Künftig bereichern die 150g SB-Mini –Würste das Sortiment. Diese gibt es in den gewohnten Sorten. Sie sind wie die großen Aufschnittwürste in schützender Hülle hergestellt und bleiben so auch länger frisch.
Hinter dem kleinen Betrieb liegen Wochen größter Herausforderungen, die das Team gemeinsam meisterte. Die TAGWERK Bio Metzgerei freut sich, ihr für die Region wichtiges Konzept fortsetzen und Verbrauchern das Angebot hochwertiger Wurst- und Fleischwaren anbieten zu können, die so viel mehr Bedeutung haben, als der bloße Genuss.
Anmeldung für den Aktions-Bus von TAGWERK läuft
Wer mit dem Bus nach Berlin zur Demo "Wir haben es satt" fahren möchte, kann sich jetzt im TAGWERK Büro anmelden. Je früher, umso besser für die Planung der Fahrt.
Der Bus fährt von Mühldorf aus über Dorfen, Erding, Freising, Langenbruck und Ingolstadt nach Berlin zum Spezialpreis von 25 €, mit finanzieller Unterstützung von TAGWERK und vom Bund Naturschutz Bayern.
Die Abfahrt am Freitagabend/Samstagnacht, 17./18. Januar 2020:
- Mühldorf, Bahnhof 22:30 Uhr
- Dorfen, Bahnhof: 23:00 Uhr
- Erding, Bahnhof: 23:30 Uhr
- Freising, Bahnhof: 24:00 Uhr
- Langenbruck, Autobahnausfahrt (Richtung Nürnberg)/Pendlerparkplatz, 0:45 Uhr
- Ingolstadt Nord, Araltankstelle, 1:15 Uhr
Je nach Bedarf können ggf. auch noch zusätzliche Haltestellen angefahren werden.
Rückfahrt ab Berlin: Samstagabend, 18. Januar, 21 Uhr.
Kontakt und Anmeldung bei TAGWERK e.V., Andrea Schneider
Tel.: 08081/9379-20; Fax: 08081/9379-30
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! (bitte mit Angabe von Name, Telefonnummer und Zustiegsort)
Am Mittwoch, 11. Dezember startet der Verkauf von Christbäumen in der TAGWERK Baumschule Brenninger in Steinkirchen. Dort werden in einer beleuchteten Halle Christbäume aus eigener Bio-Produktion verkauft, vor allem Nordmann-Tannen. Es gibt sie auch mit Erdballen. Bernhard Brenninger empfiehlt, die Bäume mit dem Ballen in der Weihnachtszeit in einer Holzkiste mit Sägespänen aufzustellen und später auszupflanzen. So hat man echten Tannenduft im Wohnzimmer und hat lange etwas davon.
Verkauf vom 11. bis 21. Dezember:
Mittwoch bis Freitag von 9 bis 12 Uhr und 13:30 bis 17 Uhr
Samstag von 9 bis 14 Uhr
Baumschule Brenninger (zwischen Hofstarring u. Niederstraubing)
Hofstarring 2, 84439 Steinkirchen
Tel. 08084 / 25 99 01
Die Bäume der Baumschule Brenninger gibt es außerdem ab Donnerstag, den 12.12. im Dorfener TAGWERK Laden.
Weitere Infos zu Bio-Christbäumen finden sich auf der Seite des BUND Naturschutz Bayern.
Bild: 4028mdk09, Nordmanntanne in Weihnachtsbaumplantage, Bildausschnitt von TAGWERK, CC BY-SA 3.0
Die Winterausgabe der TAGWERK-Zeitung liegt in den Verkaufsstellen aus. Oder Sie lesen sie hier
Christine und Hugo Angermaier können sich auf ihr Bauchgefühl verlassen. Es hat sie immer zu den richtigen Entscheidungen geführt. So kam es auch zur Zusammenarbeit mit TAGWERK. Tofu-Liebhaber werden sich darüber freuen. Ab sofort können sie genussvoll am Bauchgefühl der Angermaiers teilhaben und sich vier verschiedene Bio-Tofu Sorten zum Sojadrink schmecken lassen.
Lesen Sie mehr über Familie Angermaier und ihr gutes Bauchgefühl!
Andreas Bock ist Imker mit Leib uns Seele. Er beobachtet seine Völker und lebt mit ihnen. Als Demeter-Imker richtet er sich nach den natürlichen Lebensbedingungen der Bienen. Das Ergebnis seiner Arbeit schenkt uns den Genuss von vier neuen TAGWERK Bio Honig Sorten.
Lesen Sie mehr über Andreas Bock und seine Bienen!
Sechs Bäuerinnen wurden vom Bayerischen Landwirtschaftsministerium als 'Unternehmerin des Jahres 2019' ausgezeichnet. Eine davon ist TAGWERK-/Naturland-Bäuerin Maria Voglrieder vom Summererhof im Bairer Winkel. Aus den Bewerbungen aus ganz Bayern wurden Bäuerinnen ausgewählt, die mit beispielhaften unternehmerischen Leistungen und innovativen Geschäftsideen zusätzliche Einkommensquellen für ihre Betriebe erschlossen haben.
Maria Voglrieder eröffnete auf dem Summererhof, einem alteingesessenen Milchviehbetrieb, einen Hofladen sowie ein Hofcafé. Sie bietet Catering an und gibt Kurse zu hauswirtschaftlichen Themen. Auch war sie die treibende Kraft für die Umstellung des Betriebs auf biologische Wirtschaftsweise und für den Ausbau der hofeigenen Käserei zu einer Schaukäserei, die das ganze Jahr hindurch interessierte Gäste zu Besichtigungstouren empfängt.
TAGWERK ist stolz darauf, eine so erfolgreiche Bäuerin in unseren Reihen zu haben und gratuliert Maria Voglrieder herzlich zu dem Preis!
Mehr Informationen finden Sie HIER!
Das Glockenbachviertel nah dem Münchner Viktualienmarkt besticht schon immer mit seiner ganz besonderen Atmosphäre. Jeden Samstag ist der Klenzemarkt dort ein Anziehungspunkt für Bewohner, die gerne gut einkaufen. Aus einer Elterninitiative entstanden, ist der Klenzemarkt inzwischen eine beliebte samstägliche Einkaufsvariante ergänzend zu Bioladen, Supermarkt und Delikatessengeschäft.
An 50 Samstagen im Jahr ist nun auch die TAGWERK Biometzgerei dort vertreten. Außer Weihnachten und Silvester bietet sie auf dem Klenzemarkt von 8.00 - 14.00 Uhr Wurst und Fleischwaren bester Qualität an - ein Gewinn für die Marktbesucher.
Im TAGWERK Bio Laden Dorfen könnt ihr immer schon durch bewusstes Einkaufen aktiv etwas für den Klimaschutz tun!
Aber das reicht nicht!
Gemeinsam für den Klimaschutz: die Gymnasiastinnen Paula Hutner, Lea Thalmeier und Emma Wiegel sowie Umweltreferent Gerald Forstmaier rufen zu Dorfens erster „Fridays for Future“-Demo auf!
Treffpunkt Freitag, 20. September, um 10 Uhr am Friedhofsplatz – in zentraler Nähe der Dorfener Schulen. Die Klimaschützer ziehen dann am Johannisplatz vorbei direkt zum Rathaus. Dort gibt es um 11 Uhr eine Kundgebung, die Paula Hutner moderieren wird.
Auf 200 qm bieten wir Ihnen ein reichhaltiges Bio–Sortiment.
In der deutlich vergrößerten Frische-Abteilung findet man regionales Bio-Gemüse und -Obst. Backwaren von regionalen Bio-Bäckern, sowie Käsespezialitäten und ein reichhaltiges Wurst- und Fleischsortiment aus der TAGWERK-Biometzgerei in der Frischetheke machen Lust zuzugreifen.
Für den kleinen Genuss zwischendurch gibt es eine kleine Bistro-Ecke mit Snacks, Kaffee und Kuchen. An der neuen Unverpackt-Station können Lebensmittel selber abgefüllt werden. Natürlich gibt es auch Wasch- und Putzmittel zum Nachfüllen. So tragen wir aktiv zur Reduzierung von Plastik bei!
Der neue gut erreichbare Standort ist zentrums- und bahnhofsnah und bietet genügend Parkplätze direkt vor dem Laden.
mit
Öffnungszeiten:
Mo-Fr: 8:00 Uhr – 19:00 Uhr
Sa: 8:00 – 14:00 Uhr
TAGWERK Bio Markt Kleeblatt Moosburg
Bahnhofstrasse 50
85368 Moosburg an der Isar
Tel. 08761 61166
Biologische Vielfalt auf Getreidefeldern
Über Jahrzehnte verbesserte Anbaumethoden sowie der Einsatz von Pflanzenschutzmittel führten zu einem starken Rückgang der Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten auf unseren Äckern. Dies betrifft zum Beispiel bunt blühende Arten wie die Kornblume, der Frauenspiegel oder der Acker-Rittersporn sowie auffällig singende Vogelarten wie die Feldlerche oder die Wachtel.
Ein stimmungsvolles Fest mit spannenden Kontroversen
Zahlreiche Gäste machten sich am Sonntag, den 07. Juli 2019 zum Obergrashof in Dachau auf. Sie freuten sich auf schöne Stunden mit regionalen Bio-Schmankerln und interessantem Austausch. TAGWERK hatte geladen. Vor 35 Jahren gegründet war das der perfekte Anlass für ein Hoffest. Während die einen Schrittfolgen beim Kreistanz lernten, ließen es sich andere an den zahlreichen kulinarischen Ständen schmecken oder besuchten die Ausstellungen zu verschiedenen Themen rund um Nachhaltigkeit.
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